Business Coaching: Darum geht’s!
Ein Business Coach ist ein Brückenbauer. Ein Zusammenbringer. Ein Verbindungsschaffer. Ein Matchmaker. Diese Brücken etabliert Think Popcorn zum Beispiel zwischen persönlichen Talenten und äusseren Chancen, zwischen Gegenwart und Zukunft, zwischen vorhandenen Ressourcen und neuen Potenzialen. Doch egal, welche Aspekte Think Popcorn gemeinsam mit Ihnen zusammenbringt, der Benefit ist immer derselbe: Neue Erfolge nämlich. Und mehr Lust am eigenen Sein.
Neue Erfolge? Auf den ersten Blick mag das marktschreierisch und fast schon billig klingen. Doch neue Erfolge – das bedeutet nicht unbedingt mehr Geld und neue Reichtümer. Sondern Erfolg heisst, dass man seine Potenziale optimal entfalten und mehr Traktion für seine Fähigkeiten gewinnen kann. Denn wenn man Kraft hinter seine persönlichen Ressourcen bringt, dann ist klar, dass man glücklicher, selbstwirksamer und somit erfolgreicher wird.
Mehr Selbstwirksamkeit
Die spannende Frage ist allerdings, wie Think Popcorn die Selbstwirksamkeit seiner Coachees steigern kann. Hier gibt es eine detaillierte Antwort und eine etwas gröbere. Und diese grobe Antwort lautet:
Wir Menschen – vor allem im beruflichen Kontext – bewegen uns im Spannungsfeld zwischen innen und aussen, zwischen eigenen Fähigkeiten und fremden Anforderungen. Und dieses Spannungsfeld kann entweder als Bruch und somit defizitär erlebt werden oder als das Gegenteil: als spannende Herausforderung, als Feld für neue Bestätigung, als interessante Chance.
Die Aufgabe – besser: die Leidenschaft – von Think Popcorn ist es darum, die Teilmengen “innere Ressourcen” und “äusseren Anforderungen” zusammenzubringen. Denn es scheint klar zu sein: Wer den Gap zwischen innen und aussen als Bruch und unüberwindbaren Graben wahrnimmt, der wird schwerlich den nächsten Schritt machen. Wer aber den Weg zwischen beiden Ufern sieht – der kann selbst anspruchsvollste Ziele erreichen.
Die zwei Seiten der Medaille
Doch Brückenbauen und Brücheschliessen ist nicht nur zwischen innen und aussen möglich. Denn (vermeintliche) Gräben zwischen hier und dort lauern überall:
Zwischen heute und morgen
Zwischen alt und neu
Zwischen sicherem Job und unsicherer Selbstständigkeit
Zwischen Unternehmen und Kunden
Zwischen bewährten Fertigkeiten und innovativen Geschäftsfeldern
Zwischen Mann und Frau, Zürich und Basel, Borussia Dortmund und Bayern München
Sie sehen: Die Liste (vermeintlicher) Bipolaritäten liesse sich beliebig verlängern und spielend ergänzen. Allerdings fragt sich, wann und warum wir etwas als Bruch wahrnehmen. Denn nicht alles, was zweigeteilt ist, erleben wir notwendigerweise als störenden Gap. So ist für mich als Ausländer kein Bruch zwischen Zürich und Basel wahrnehmbar, und dass Belgien und Frankreich getrennt sind – alles kein Problem und voll verständlich. Doch die Trennung von BRD und DDR, das war ein Bruch. Und die Trennung von Ehefrau und Ehemann kann eine sehr schmerzhafte Teilung sein, doch lässt man “Ehe” weg und betrachtet nur die Divergenz von Frau und Mann als solche – nun, dann kann das, was geteilt ist, auch als bereicherndes Interaktionsfeld gesehen werden. Womit wir beim entscheidenden Punkt angelangt sind: Ein Bruch ist nur dort vorhanden, wo zwei Pole in unserem Denken eigentlich zusammengehören.
Wenn zusammenkommt, was zusammengehört
Es geht also – wieder einmal– um Wahrnehmung und um die Frage, wie wir Realität interpretieren: Sehen wir die ganze Medaille? Oder sehen wir nur die zwei getrennten Seiten? An diesem Punkt kommt der Coach ins Spiel, der ja nicht nur ein Potenzial-Entwickler, sondern auch ein Perspektiven-Erweiterer ist. Und als solcher – als professioneller Perspektivör – unterstützt er den Coachee dabei, das zusammenzubringen, was zusammengehört. Denn überall dort, wo etwas als Bruch wahrgenommen wird, gibt es auch eine Brücke. Und natürlich existiert zwischen zwei Polen immer ein verbindendes Element: Zum Beispiel das Menschsein, das Mann und Frau verbindet. Die Liebe zum Fussball, die Bayern und Dortmund vereint. Oder die gemeinsamen Werte, die Kunden und Unternehmer zusammenbringen.
Das Popcorn-Momentum
Allerdings muss man diese Links erst mal entdecken. Und oft muss man die verbindende Brücke aktiv bauen, damit neue Wege möglich werden. Aber wenn sie dann da ist – die Überführung, der Steg, die Passerelle – dann ist das für den Coachee ein wahrer Popcorn-Moment: Weil neue Wege plötzlich sichtbar, greifbar und gangbar werden. Und weil alles auf einmal so einfach, klar und logisch erscheint.
Dieses Popcorn-Momentum zu erzeugen, ist natürlich – Achtung: Werbung – Kernkompetenz und Spezialität von Think Popcorn. Denn dieses zündende Initial-Momentum ist essenziell wichtig, damit aus Ihrem Talk ein echter Walk wird. Doch zum Schluss noch ein kleines Geständnis: Think Popcorn ist nur derjenige, der das Brennholz umschichtet und vielleicht das Zündhölzli parat hält. Doch die Initial-Zündung kommt von Ihnen und der eigentliche Brückenbauer, Zusammenbringer, Verbindungsschaffer ist nicht Think Popcorn, sondern das sind Sie!