Coaching statt Consulting: Der kleine Unterschied.

Selbstständige zu unterstützen und inhabergeführte Unternehmen zu begleiten – für mich ist das die Arbeit, die am meisten Freude macht. Der Grund hierfür: Es gibt kaum eine sinnvollere Arbeit. Und es gibt kaum ein Angebot, mit dem ich mehr Nutzen für meine Kunden bieten kann.

 
 
 


Vordergründig mache ich das, was handelsübliche Berater machen: Ich unterstütze Selbstständige und KMU bei der Positionierung, beim Marketing und bei der Unternehmensentwicklung – mit soliden Prozessen und 20jährigem Know-how. Das hört sich gut an, finden Sie? Das finde ich natürlich auch. Aber ich finde ebenso: Das klingt nach reichlich Blabla und austauschbarem Beratersprech. Und mit Beratersprech ist Inhabern kaum geholfen. Darum schlägt Think Popcorn Ihnen nun etwas anderes vor – nämlich Coaching statt Consulting.

 

Was Coaching von Consulting unterscheidet

  • Das grosse Ganze sehen: Das Mosaik-Prinzip
    Es ist wie beim Mosaik: Tausende von kleinen Steinchen ergeben ein grosses Ganzes. Und auf dieses grosse Ganze kommt es an. Darum beginnt der Coaching-Prozess bewusst mit der Meta-Ebene und der umfassenden Gesamtschau. Denn das Kleine und Konkrete – das kommt dann fast von alleine, garantiert. 

  • Klarheit schaffen: Das Lotsen-Prinzip
    Es gibt den Kapitän. Der gibt die grossen Ziele vor. Und es gibt den Lotsen. Der unterstützt den Kapitän, wenn die Sicht schlecht, das Fahrwasser eng und die neuen Gewässer unbekannt sind. Dieser Lotse ist Think Popcorn, der Ihnen als erfahrener Co-Navigator einen wichtigen Vorteil bietet: Er schafft Klarheit. Die Klarheit, die es braucht, damit Sie als Kapitän Ihre Ziele zuverlässig erreichen.


  • Gespräche auf Augenhöhe: Das Dialog-Prinzip
    Dialoge statt Monologe, Work-Talks statt Work-Shops – auch das zeichnet das Coaching von Think Popcorn aus. Der eine Grund für dieses Vorgehen: Unternehmensführung ist kein Projekt, sondern ein Prozess. Und der andere Grund: Es geht letztendlich immer um den Menschen – gerade bei Selbstständigen, besonders Inhabern. Und wer gemeinsam mit Menschen etwas erreichen möchte, muss diese Menschen auch als Menschen sehen. Berater machen dies nicht. Coaches aber schon. 

  • Entwicklung ermöglichen: Das Selbsthilfe-Prinzip
    Wer das grosse Ganze sieht und seinen Kompass richtig kalibriert, der kann seine Ziele eigenständig erreichen – vor allem in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Angebotsentwicklung. Darum setzt Think Popcorn gezielt auf Hilfe zur Selbsthilfe. Denn das Ziel von Coaching ist es, die Selbstwirksamkeit von Organisationen nachhaltig zu steigern und damit die innere Effizienz von Unternehmen zu erhöhen. Eine gesteigerte Selbstwirksamkeit hat aber noch einen zweiten, persönlichen Vorteil für Inhaber: Sie sorgt für mehr Zufriedenheit und steigert die Fähigkeit, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Oder, ganz einfach formuliert: Sie sorgt für mehr Lust am eigenen Sein!

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Leuchttürme bauen: Wie man Marken generiert.

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Popcorn Coaching: GO statt GROW