Coop

Der Preiswahrnehmung auf der Spur

Markenführung Coop
 

Ausgangslage:

Migros ist billiger als Coop: Das denken zumindest viele Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten. Doch vergleicht man die entsprechenden Warenkörbe, dann zeigt sich, dass beide Lebensmittelanbieter preislich fast gleichauf liegen (mit leichten Vorteilen für Coop sogar). Das Preisimage entspricht also nicht der Realität und die Geschäftsleitung von Coop stellte sich die Frage: Können wir die Preiswahrnehmung zu unseren Gunsten ändern? Und falls ja – macht das überhaupt Sinn und welche Massnahmen kommen hierfür in Frage?

Vorgehen und Lösung:

  • Einsatz als temporäre «Special-Force»

  • Erarbeitung von möglichen strategischen Handlungsfeldern

  • Erarbeitung von konzeptionellen Stossrichtungen

Resultate:

  • Vorhanden, aber leider nicht öffentlich kommunizierbar

Anmerkung:

Das Schöne bei diesem Projekt: Die Preiswahrnehmung ist für einen Einzelhändler ein eminent wichtiges Thema mit hoher strategischer Bedeutung. Dennoch konnte ich ziemlich frei agieren – wie ein Forschungsreisender und als Spezialeinsatztruppe. Der Vorteil dieses Vorgehen: Das freie Denken führte zu besseren Ergebnissen – davon bin nicht nur ich überzeugt, sondern auch der Einzelhandelsriese aus Basel.

 
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