Über Marken, Fussball und soziale Räusche
Marken wären gerne das, was der Fussball ist: ein Faszinosum. Und betrachtet man Marken strukturell, dann sind sie das auch: Nämlich ein soziales Phänomen, das zu kollektiven Räuschen führen kann. Was es dafür braucht? Konstanz. Varianz. Und Feedbackschleifen.
Wie die Kirche zu einer echten Marke wird
Bald ist Weihnachten und es wird wieder fleissig gesungen und geschenkt. Deshalb habe auch ich ein kleines Päckchen geschnürt. Das enthält eine Idee für die Kirche. Für die Zukunft der Kirche, um genau zu sein.
Identitäre Bewegungen
Eigentlich sind sie ja nur grosse Warenlager – die Zalandos dieser Welt. Doch selbst Warenlieferanten treten dieser Tage als Wertelieferanten auf. Denn was die Gesellschaft vermehrt macht, machen dieser Tage auch Marken: Identitätspolitik.
Momente der Wahrheit
Marketing, das ist nichts weiter als Brückenbau: zwischen dem, was die Menschen möchten. Und dem, was die Unternehmen bieten. Doch das mit dem Menschen-Verständnis scheint manchmal nicht so einfach zu sein – zum Beispiel in den Momenten der Wahrheit.
Do the Roger
Zuckersüss, herzerwärmend und sehr erfolgreich – das, was der Roger mit den beiden italienischen Tenniskids gemacht hat. Und sehr aufschlussreich, wenn man ein bisschen näher hinschaut. Denn Roger Federer zeigt, um was es geht: um Identität. Und um Identitätsbewirtschaftung.
«Scharfsinnig, provokant und zum Nachdenken – was will man mehr? Herzliche Gratulation zu diesem und allen deinen bisherigen Blogartikeln!»
Dr. Martin Buerki
Führungspartner und Managementcoach