Über Marken, Fussball und soziale Räusche
Marken wären gerne das, was der Fussball ist: ein Faszinosum. Und betrachtet man Marken strukturell, dann sind sie das auch: Nämlich ein soziales Phänomen, das zu kollektiven Räuschen führen kann. Was es dafür braucht? Konstanz. Varianz. Und Feedbackschleifen.
Immobilien-Marketing: Bauhaus reinvented
Die einen sagten «spannend», während andere nur den Kopf schüttelten. So ist es zumindest Sebastian Pils und mir ergangen, als wir «Bauhaus reinvented» Immobilien-Entwicklern vorgestellt haben. Für uns heisst das: Wir haben anscheinend einen wunden Punkt in der Baubranche getroffen. Welchen genau – das verraten die folgenden Zeilen.
Wie die Kirche zu einer echten Marke wird
Bald ist Weihnachten und es wird wieder fleissig gesungen und geschenkt. Deshalb habe auch ich ein kleines Päckchen geschnürt. Das enthält eine Idee für die Kirche. Für die Zukunft der Kirche, um genau zu sein.
Dutti – der Social-Branding-Pionier der Schweiz
Dutti hat die Migros gegründet. Und die Migros ist eines der erfolgreichsten Unternehmen im Social Web. Die spannende Frage allerdings: Woher kommt dieser Erfolg? Die kurze Antwort: Wegen Dutti. Und wegen Tante Emma.
Markenführung und der Tierpark Goldau
Ich gestehe: Ich habe ein Poesiealbum, prall gefüllt mit Sinnsprüchen. Einer dieser Sprüche geht so: «Die Wahrheit liegt immer im Konkreten!» Und dieses Statement gilt ganz besonders für Marken.
Identitäre Bewegungen
Eigentlich sind sie ja nur grosse Warenlager – die Zalandos dieser Welt. Doch selbst Warenlieferanten treten dieser Tage als Wertelieferanten auf. Denn was die Gesellschaft vermehrt macht, machen dieser Tage auch Marken: Identitätspolitik.
Momente der Wahrheit
Marketing, das ist nichts weiter als Brückenbau: zwischen dem, was die Menschen möchten. Und dem, was die Unternehmen bieten. Doch das mit dem Menschen-Verständnis scheint manchmal nicht so einfach zu sein – zum Beispiel in den Momenten der Wahrheit.
Do the Roger
Zuckersüss, herzerwärmend und sehr erfolgreich – das, was der Roger mit den beiden italienischen Tenniskids gemacht hat. Und sehr aufschlussreich, wenn man ein bisschen näher hinschaut. Denn Roger Federer zeigt, um was es geht: um Identität. Und um Identitätsbewirtschaftung.
«Scharfsinnig, provokant und zum Nachdenken – was will man mehr? Herzliche Gratulation zu diesem und allen deinen bisherigen Blogartikeln!»
Dr. Martin Buerki
Führungspartner und Managementcoach