2020 und weitere Zahlen
Manche denken ja, dass ich mich vor allem auf der Meta-Ebene bewegen würde. Stimmt aber nicht. Darum heute mal etwas, das ich sonst nie mache: Ein kleines Listicle. Und ein kurzer Jahresrückblick.
Schweizer machen
Diesmal etwas Freestyle. Oder ein bisschen therapeutisches Schreiben. Oder das kurze Aufmucken eines geübten Ausländers. Denn in den folgenden Zeilen geht’s ums Schweizermachen. Und um Identitätspolitik.
Momente der Wahrheit
Marketing, das ist nichts weiter als Brückenbau: zwischen dem, was die Menschen möchten. Und dem, was die Unternehmen bieten. Doch das mit dem Menschen-Verständnis scheint manchmal nicht so einfach zu sein – zum Beispiel in den Momenten der Wahrheit.
Do the Roger
Zuckersüss, herzerwärmend und sehr erfolgreich – das, was der Roger mit den beiden italienischen Tenniskids gemacht hat. Und sehr aufschlussreich, wenn man ein bisschen näher hinschaut. Denn Roger Federer zeigt, um was es geht: um Identität. Und um Identitätsbewirtschaftung.
Die Lifestyle-Krise
Sie ist die perfekte Krise für unsere Zeit, für unsere Gesellschaft: die Corona-Krise. Weil sie auf der einen Seite zeigt, was ist – viel Krisenkitsch zum Beispiel. Und weil sie auf der anderen Seite deutlich macht, was möglich wäre: mit vernünftigem Denken.
Gegen das Corona-Koma: Innovation statt Repetition
Der vierte Beitrag zum Thema: “Marketing in Zeiten von Corona” (und von anderen Krisen übrigens auch).
Gegen das Corona-Koma: Valuetising statt Advertising
Der dritte Beitrag zum Thema: “Marketing in Zeiten von Corona” (und von anderen Krisen übrigens auch).
Gegen das Corona-Koma: Unterstützten statt verkaufen
Der zweite Beitrag zum Thema: “Marketing in Zeiten von Corona” (und anderer Krisen übrigens auch).
Gegen das Corona-Koma: Fight oder Flight.
Der erste Beitrag zum Thema: “Marketing in Zeiten von Corona” (und anderer Krisen übrigens auch).
Psychohygiene: Weil Herzen genauso wichtig sind wie Hände.
Normalerweise gestalten Menschen Zukunft. Doch manchmal übernehmen diese Aufgabe auch fiese, kleine Mikroben. Darüber hat nun hat nun Matthias Horx nachgedacht, während ich mich auf ein paar Hygienetipps beschränke.
Die Welt, das Wort, die Texter
Zu Urzeiten gab es einen Herrn, der hatte ein massives Problem. Und das war das Nichts. Doch dieser Herr hatte in seiner Allmächtigkeit auch die Lösung. Und das war etwas, das auch Sie haben. Denn in einem Punkt ist der Mensch eben doch das Ebenbild seines Schöpfers – falls er sich nur ein bisschen Mühe gibt.
Der Baronsche Weihnachtsbaum
Der Baron’sche Weihnachtsbaum ist vor 10 Jahren an der Uni Liechtenstein entstanden und wird seitdem fleissig gegossen. Sein Vorteil. Er ist eine starke Metapher für etwas, das oft abstrakt bleibt – für den Aufbau von Marken und handlungsleitenden Visionen.
Sinn, Irrsinn und der liebe Purpose
Das muss man sich mal vorstellen: Da sitzen Menschen in feuchten Lehmhäusern – sie können nicht lesen, nicht schreiben, essen jeden Tag schleimigen Getreidebrei und ihre Kinder sterben weg wie die Fliegen – und was machen diese Menschen? Sie bauen Kirchen.
IKEA, Pfister und die tote Mitte.
2011 hatte ich einen Assistenten: Der hiess Christoph. Und ich hatte einen Kunden: Der hiess IKEA. Christoph und IKEA gibt es noch und beide sind sehr lebendig – etwas, das man von Pfister leider nicht mehr behaupten kann.
Popcorn-Practice: Claudia Nielsen in den Stadtrat.
Ein Bild, ein Slogan, ein Logo: So austauschbar sehen Wahlkampfauftritte meistens aus. Doch bei der ehemaligen Stadträtin Claudia Nielsen was das anders – auch dank unserem Popcorn-Talk damals im Volkshaus.
Warum es Unverschämtheit braucht – und diesen Newsletter.
Dass Sie diesen Blogbeitrag brauchen – nun, diese Aussage könnte man als mutige Setzung begreifen. Oder als Unverschämtheit. Doch was wäre, wenn genau das heute notwendig ist: mehr Unverschämtheit, nämlich?
Business Coaching: Darum geht’s!
Ein Business Coach ist ein Brückenbauer – zwischen innen und aussen, zwischen heute und morgen, zwischen Ressourcen und Potentialen. Denn dort, wo Brücken sind, da sind auch neue Wege. Und neue Chancen.
Visionen: Kompass in den Wellen der Veränderung.
Visionen sind Strategien mit narrativem Mehrwert. Doch an der inspirierenden Kraft fehlt’s vielen Visionen noch - schade, eigentlich.
Leuchttürme bauen: Wie man Marken generiert.
Marken und Leuchttürme haben viel gemeinsam – zum Beispiel eine eindeutige Positionierung und ein klares Profil. Und an dieser klaren Positionierung kann man arbeiten. Wie? Das erfahren Sie hier.
Coaching statt Consulting: Der kleine Unterschied.
Selbständige zu unterstützen und inhabergeführte Unternehmen zu begleiten – für mich ist das die Arbeit, die am meisten Spass und Freude macht. Weil sie sinnvoll ist. Und sehr wirkungsvoll.
«Scharfsinnig, provokant und zum Nachdenken – was will man mehr? Herzliche Gratulation zu diesem und allen deinen bisherigen Blogartikeln!»
Dr. Martin Buerki
Führungspartner und Managementcoach